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Das Museum of Tolerance ist in dem so genannten Simon Wiesenthal Center in der Nähe des Hillcrest Country Clubs zu finden. Das funktionalistische Gebäude des Simon Wiesenthal Centers entstammt der Feder des bekannten Architekten Frank Gehry und öffnete im Jahr 1993 erstmals seine Pforten.
Erklärtes Ziel des aufrüttelnden Ausstellungshauses ist es, über den Rassismus und die Vorurteile in Amerika aufzuklären sowie die Historie des Holocausts zu beleuchten. Dieser schwere Stoff wird auf respektvolle Art und Weise und mit modernsten Hilfsmitteln präsentiert.
Um den Besuchern die Besichtigung des Museums so interessant wie möglich zu gestalten, ist das so genannte MOT in mehrere Abteilungen gegliedert.
Im "Toleranzzentrum" werden die Grundsätze der Intoleranz, die mittlerweile ein Teil des täglichen Lebens ist, erläutert.
Die "Holocaust-Abteilung" trifft die meisten Museumsgäste besonders, denn bevor man sich die Ausstellung ansieht, erhält man den Ausweis eines kleinen Kindes. Während die Besucher durch die Räume laufen, erhalten sie Einblicke in die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges, den Aufstieg und Fall des Dritten Reiches sowie die Befreiung durch die Alliierten Streitkräfte. Haben die Gäste die Räume besichtigt, sind alle Informationen zum Schicksal des Kindes gesammelt.
In dem so genannten "Multimedia Lernzentrum" erfahren die Besucher des Museum of Tolerance mithilfe interaktiver Computerprogramme weitere Details zum großen Thema der Toleranz. Dieser Lernbereich ist zudem auch online nutzbar.
Die Abteilung "Ausstellungsstücke und Dokumente des Holocaust" stellt originale Briefe des jüdischen Mädchens Anne Frank, eine Bettstatt des Todeslagers Majdanek, diverse Objekte aus dem Konzentrationslager Auschwitz sowie Kunst aus dem KZ Theresienstadt aus.
Wesentlicher Bestandteil des Museums ist der Bereich "Erinnerungen der Überlebenden": Hier schildern Überlebende des Holocaust ihre persönlichen, erschütternden Erinnerungen an die Judenverfolgung. Dank dieser bewegenden Aufzeichnungen sind mehrere hunderttausend Berichte von Zeitzeugen für die Nachwelt erhalten geblieben.
Das Simon Wiesenthal Center selbst wurde bereits im Jahr 1977 gegründet und fungiert als eine international anerkannte Menschenrechtsorganisation. Ihren Namen erhielt die Organisation zu Ehren des Schriftstellers Simon Wiesenthal, der in der Nachkriegszeit zahlreiche, an den Verbrechen im Nationalsozialismus beteiligte Menschen aufspürte.
Von den separaten Einzelbewertungen zu dieser Sehenswürdigkeit ergibt sich die Durchschnittsbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Roxbury Dr, 90035 Los Angeles
Telefon: +1 - 310 - 5539036
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